Die Schule soll unter den sich verändernden Rahmenbedingungen der digitalisierten Gesellschaft ein attraktiver Lernort bleiben. Dafür braucht es eine breite Sichtweise auf anstehende Entwicklungsprozesse.
Der «Vierklang des digitalen Wandels an Schulen» dient zum Erfassen des Ist-Zustands der Medien- und Informatiksituation einer Schule und zur Definition des Entwicklungs- und Optimierungsbedarfs (vgl. Grafik). Er fasst das Zusammenspiel verschiedener Sichtweisen und Entwicklungszugänge zusammen. Eine solche Analyse bildet die Grundlage für Budgetplanung und Schulentwicklungsprozess.
Mehr Informationen zum «Vierklang des digitalen Wandels an Schulen» finden Sie im Beitrag von Monika Schraner Küttel, welche der Zeitschrift BILDUNG SCHWEIZ (Ausgabe 11/20) am 17.11.2020 publiziert wurde.